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Neue Gläser für die Marke Budweiser Budvar von Rony Plesl

23.8.2012
Aktuality
Inovace

Die Form dient als eindeutiges Erkennungsmerkmal und unterscheidet sich von anderen herkömmlichen Glasformen, die ohne Branding oft schwer zu unterscheiden sind. Die neuen Gläser werden in die Gastronomie diesen Sommer und Herbst eingeführt.

Budweiser Budvar beharrt seit jeher auf der Einhaltung des traditionellem Brauverfahrens, das sich seit der Gründung der Brauerei praktisch gar nicht änderte. Dagegen die Art, wie das Budvar serviert und getrunken wird, ändert und entwickelt sich im Laufe der Zeit ständig, und der Bierbrauer muss auf diese Änderungen reagieren. Trinkgläser spiegeln das Markenimage wieder und im Unterschied zu den Kommunikationskampagnen wirken sie langfristig und kontinuierlich. Biertrinker in den Gaststätten nehmen jede Biermarke auch durch die Biergläser wahr und beurteilen deren Form, technische Ausführung sowie den Beschriftungsdruck.

“Die bisherigen Gläser entstanden kontinuierlich seit Anfang der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts und hatten keinen einheitlichen Stil. Deswegen wurde auch die Marke von den Biertrinkern uneinheitlich wahrgenommen. Da das Kommunikationskonzept für Budweiser Budvar kürzlich redesignt wurde, halten wir das Redesign von Biergläsern für einen wesentlichen Schritt in diesem Prozess,” so Robert Chrt, Vertriebsleiter Budweiser Budvar.

“Die ansprechende und zudem sehr ungewöhnliche Form erinnert an den Buchstaben B, wodurch sich die neuen Gläser von dem „Mainstream“ am tschechischen Biermarkt abheben. Dank ihren Rundungen und Ecken passen die Gläser, Tulpen sowie Krüge wunderbar in die Hand und ermöglichen eine bessere Handhabung,“ beschreibt die Form Marek Honetschläger, Manager für Innovationen der Brauerei Budweiser Budvar. Das Glas-Branding hat auch eine einheitliche und verbindende Form. Die Gläser für einzelne Biersorten sind durch die farbige Aufschrift „B“ im oberen Glasbereich gekennzeichnet, die es in Rot (für helles und dunkles Lager und Schankbier), Grün (für alkoholfreies Bier) oder Gold-Gelb (für Krausened Lager) gibt. Die Aufteilung für verschiedene Biersorten ist übersichtlich, dezent und verstärkt den einheitlichen Designauftritt der ganzen Reihe. Im unteren Glasbereich befindet sich das markante weiße sandgestrahlte Logo „Budweiser Budvar“.

Es wurde viel Wert auf den praktischen Charakter der Gläser gelegt. Dank ihren Rundungen und Ecken passen die Gläser, Tulpen sowie Krüge perfekt in die Hand. Markant sind besonders der robuste, schlicht geformte Glasstiel sowie der Glasboden, die die neuen Tulpen viel beständiger im Vergleich zu den alten machen und einen eindrucksstarken Kontrast zu den runden Linien des Kelches bilden. Der leicht geschlossene und verstärkte Glasrand kann die Schaumkrone ausgezeichnet halten und lässt das Aroma des Saazer Hopfens intensiver zum Ausdruck kommen. Der massive Glasboden ermöglicht, die richtige Temperatur des servierten Bieres zu halten, außerdem trägt er zur guten Stabilität der Gläser und deren Beständigkeit beim Spülen bei.

Die Budweiser Budvar Glasreihe gilt wohl als derzeit breiteste und kompakteste Bierglaskollektion am tschechischen Markt, da sie sowohl Gläser, als auch Tulpen und Krüge mit verschiedenem Fassungsvermögen in einem einheitlichen Design enthält.

Die neue Budweiser Budvar Bierglaskollektion wurde von dem bedeutenden tschechischen Designer, Bildhauer und Grand-Czech-Design Preisträger Rony Plesl entworfen und von dem renommierten Glasproduzenten SAHM produziert.

Rony Plesl
Die Ergebnisse seines Schaffens findet man sowohl in Kunstsammlungen als auch in normalen Restaurants. Gerade die serienmäßig produzierten Glasprodukte hält er für seine „Lieblingsdisziplin“. Große Hindernisse und Einschränkungen bedeuten für ihn die größte Herausforderung und ermöglichen ihm, ständig völlig neue Bereiche zu betreten. Neben seinen künstlerischen Artefakten widmet sich Rony Plesl dem Glasdesign und entwirft Glas für bedeutende ausländische sowie tschechische Marken. Er ist erfolgreich tätig für die berühmte italienische Manufaktur Barovier und Toso, für Cartier in Frankreich oder das  Konzern Pasabahce in der Türkei. Derzeit arbeitet er mit dem deutschen Markenglasexperten SAHM sowie den tschechischen Glashütten Moser oder Lasvit zusammen. Seit 2008 leitet er das Glasatelier an der Akademie für Kunst, Architektur und Design Prag.

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