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„Masné krámy“ eröffnen die Forellensaison

23.4.2018
Masné krámy

Budweis, 16. April 2018 – In den Budweiser „Masné krámy“  wird die Forellensaison diese Woche erföffnet. Frische Forellen aus dem Böhmerwälder Fluss Spůlka erscheinen bereits zum elften Mal auf den Tischen des Restaurants. Die Fische stammen aus der berühmten Forellenzucht Pstruhařství MLÝNY aus Žár bei Vacov. Das Angebot bereichern auch Spezialitäten, die mit dem Frühlingskraut – dem Bärlauch – zubereitet werden, der immer mehr an Popularität gewinnt. Das kulinarisches Event findet vom Mittwoch, dem 18. April bis Sonntag, 22. April statt.

„Die Bärlauchsaison erreicht gerade ihren Höhepunkt. Es ist ein sehr gesundes Frühlingskraut. Da Bärlauch ein milderes Aroma als Knoblauch hat, eignet er sich sehr gut zum Abschmecken von Fischfleisch. Auch deswegen ist zum heißesten Favoriten unter den Gerichten letzten Jahre die gegrillte Forelle mit Bärlauch-Frühlingszwiebel-Füllung geworden“, so Luděk Hauser, Küchenchef des Restaurants „Masné krámy“. Die Gäste können auch einige weitere Spezialitäten kosten, die mit Bärlauch abgeschmeckt wurden.

Bei „Masné krámy“ werden dieses Jahr auch andere themenbezogene kulinarische Events organisiert:

„Masné Krámy Musikfest“ (22. 6. – 24. 6. 2018)

„Wildspezialitäten“ (15. 10. – 21. 10. 2018

„Martinsgansessen“ (8. 11. – 11. 11. 2018)

Das Restaurant „Masné krámy“ bietet seinen Gästen nicht nur die traditionelle altböhmische Küche, sondern vor allem ein perfekt gepflegtes Bier an. Die Gäste können hier u.a. das Budweiser Budvar Krausened Lager genießen. Die „Masné krámy“ sind das einzige Restaurant auf der Welt, wo das süffige Budweiser Budvar Krausened Lager direkt aus dem Tank gezapft wird.  Das Restaurant hat täglich geöffnet, von Montag bis Donnerstag von 10:30 bis 23:00 Uhr, am Freitag und Samstag von 10:30 bis 24:00 Uhr und am Sonntag von 10:30 bis 21:00 Uhr. Das Restaurant „Masné krámy“ bietet 200 Gästen Platz. Plätze können per Telefon unter der Nummer 387 201 301 reserviert werden, Reservierungen können auch per E-Mail unter info=klammeraffe=masne-kramy.cz vorgenommen werden. Mehr über die „Masné krámy“ sowie die Speisekarte finden Sie unter www.masne-kramy.cz Die „Masné krámy“ bieten 200 Gästen Platz. Mehr über „Masné krámy“ finden Sie unter www.masne-kramy.cz

Wissenswertes über Bärlauch

Der Bärlauch (Allium ursinum) ist eine Waldpflanze und wächst in schattigen, feuchten und humusreichen Au- und Laubwäldern, in Auen, Schluchten oder an Bachufern. Er mag einen feuchten, humusartigen und lockeren Boden. Die weißen Blätter des Bärlauches bedecken im zeitigen Frühjahr den gesamten Waldboden. Bärlauch ist eine bewährte Heilpflanze. Er enthält hauptsächlich ätherische Öle mit schwefelhaltigen Verbindungen. Die enthaltenen Wirkstoffe helfen gegen zahlreiche Beschwerden. Aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung hilft der Bärlauch z.B. bei Erkältung und gegen Bronchitis. Außerdem wirkt er fungizid, d.h. er tötet Pilze ab. Bärlauch wird zur Senkung von Bluthochdruck und als Antiarteriosklerotikum eingenommen. Er wird ferner bei Magen-Darmstörungen eingesetzt, gegen Darmparasiten sowie als Karminativum. In der Küche werden vorwiegend die jungen Blätter und der Blütenstengel genutzt.

ERÖFFNUNG DER FORELLENSAISON UND BÄRLAUCHSPEZIALITÄTEN

18. 4. – 22. 4. 2018

Frische Fische geliefert von der Böhmerwälder Forellenzucht Pstruhařství MLÝNY

Vorspeisen

100 gBruschetta mit Cherrytomaten und Bärlauch, helles Gebäck mit Ziegenkäse überbacken59,- CZK

Suppe

0,22 lBärlauch-Cremesuppe mit Buttercroutons43,- CZK

Hauptgerichte

1 Stk.Forelle blau mit Wurzelgemüse und Butter, Petersilienkartoffeln189,- CZK180 gGegrilltes Lachsforellenfilet auf grünem Pfeffer, Rote-Bete-Dip, Ofenkartoffeln199,- CZK180 gForellenfilets serviert in Folie mit Bärlauchbutter, Stampfkartoffeln mit Frühlingszwiebeln199,- CZK360 gTagliatelle mit Bärlauch-Sahne-Sauce und getrockneten Tomaten, frisch geriebener Parmesan129,- CZK

Küchenchef Luděk Hauser empfiehlt:

1 Stk.Gegrillte Forelle mit Bärlauch-Frühlingszwiebel-Füllung, Petersilienkartoffeln199,- CZK150 gHühnerbrüstchen mit Ziegenkäse gefüllt, angerichtet auf Pasta mit Bärlauchpesto169,- CZK

Dessert

110 gLimettenparfait mit frischer Minze und Früchten59,- CZK

Budweiser Budvar’s brewing master recommends

0,3lBudweiser Budvar BUD STRONG Limited Edition 16°
Spezialbier gebraut aus frischem Saazer Hopfen37,- CZK

- ENDE -

Bier im Restaurant "Masné krámy"

Budweiser Budvar B:SPECIAL Krausened Lager

Die wichtigste Biersorte im Angebot der „Masné krámy“ ist das Budweiser Budvar B:SPECIAL „Krausened Lager“. Das Krausened Lager gibt es nur in ausgewählten tschechischen Gaststätten. Da das Krausened Lager lebende Hefekulturen enthält, ist es in Bezug auf die Lagerungsbedingungen (Lagerung bei 6° - 8° C) sowie die Pflege sehr empfindlich. In den "Masné krámy" wird das Krausened Lager direkt aus dem Tank gezapft. Die ersten Schritte im Herstellungsprozess des Budweiser Budvar B:ORIGINAL Krausened Lagers sind die gleichen wie beim Brauen des klassischen Lagerbieres. Der Unterschied besteht darin, dass dem fertigen und genussbereiten Bier vor dem Abfüllen eine bestimmte Menge „Kräusen“ - eine zusätzliche Hefepilzkultur bester Qualität sowie ein zusätzlicher Extraktanteil - zugesetzt werden. Die Hefepilzkultur setzt dann ihr Werk fort und gerät daraufhin in lebender Form direkt zu den Kunden. Dank der Hefekulturen hat das B:SPECIAL Krausened Lager eine bessere sensorische Qualität als das Budweiser Budvar B:ORIGINAL klassische Lager (erhöhte Vollmundigkeit, belebenderer Geschmack, kompaktere und stabilere Schaumkrone).

Geschichte der Fleischbänke sowie des Restaurants „Masné krámy“

Anfänge der Fleischbänke

Am heutigen Ort in der Krajinská-Straße gibt es die Fleischbänke bereits seit über 650 Jahren. Die Fleischbänke befanden sich anfänglich auf dem Ringplatz – dem heutigen Marktplatz König Přemysl Otakar II. Sie waren ursprünglich in einem Holzbau (bzw. mehreren kleinen Holzläden) untergebracht und entstanden zur Jahrhundertwende vom 13. zum 14. Jahrhundert . Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1336 (24. Juni), als die Stadt durch ein Hochwasser, das eben bis zu den Fleischbänken reichte, überschwemmt wurde.

Seit 653 Jahren am selben Ort

Kaiser Karl IV. ordnete im Jahre 1364 (13. Februar) aus hygienischen Gründen und wegen des sich verbreitenden üblen Geruchs den Abriss der auf dem Ringplatz stehenden Fleischbänke an. Es wurde ein neuer Standort gesucht und am Ort der heutigen Fleischbänke in der Krajinská-Straße gefunden. Die Umlegung der neuen Fleischbänke hatte auch ihre Logik: in der Krajinská-Straße lebten nämlich seinerzeit viele Fleischermeister. Auch der Neubau war jedoch noch aus Holz. Wie bereits durch den Namen angedeutet, dienten die Fleischbänke von Anfang an der Fleischverarbeitung sowie dem Fleischverkauf.

463 Jahre des historischen Gebäudes

Das heutige Objekt der Fleischbänke stammt wohl aus dem Jahre 1554, wobei einige Autoren auch die Jahre 1560 und 1564 anführen. Es geht um ein Bauwerk mit dem Grundriss der Basilika. Die mittlere hohe Halle war für die Einwohner der Stadt - somit für die Öffentlichkeit – bestimmt. Die Fleischerläden befanden sich in den niedrigen Hallen an den beiden Seiten, die den Einkaufenden durch die Arkaden von innen zugänglich waren. Von außen bestanden eigenständige Eingänge zur Versorgung, und zwar sowohl über den Hof, als auch von der Straße aus. Die westliche Fassadenfront ist im Renaissancestil mit Zinnen und Schießscharten an der Attika erhalten geblieben, den eigentlichen Giebel bilden sog. Schwalbenschwänze. Der östliche Giebel wurde Anfang der 30er Jahre des 19. Jahrhunderts umgebaut, wahrscheinlich im Jahre 1831. Das zweigeteilte steinerne Renaissanceportal ist im Originalzustand. Die Läden erfuhren im Verlaufe des 19. Jahrhunderts wiederholt bauliche Veränderungen. Bis zum Jahre 1899 wurde auf dem Hof der Fleischbänke noch geschlachtet (einschließlich der Schlachtung von Kälbern). Dann wurde der Metzgereibetrieb außerhalb der Stadt, in die sog. Prager Vorstadt verlegt, wo ein neuer städtischer Schlachthof entstand. Die einzelnen Läden wurden dann verkauft.

63 Jahre des Restaurants „Masné krámy“

Nach dem zweiten Weltkrieg befand sich das Gebäude in einem so baufälligen Zustand, dass ernsthaft sein Abriss in Erwägung gezogen wurde. Zum Glück wurde anders entschieden. Schließlich wurden die Fleischbänke im Jahre 1953 nach den Plänen von J. Fidra zu einem Restaurant umgebaut. Für die Öffentlichkeit wurde das Restaurant „Masné krámy“ (Fleischbänke) am 1. Oktober 1954 feierlich eingeweiht. Dank seines erstklassigen Bieres aus dem Hause Budějovický Budvar sowie seiner vorzüglichen Küche erlangte das Restaurant schnell große Popularität. Nach dem Hochwasser von 2002 mussten die „Masné krámy“ geschlossen werden und sie wurde nach einer fünfjährigen Pause am 5. Dezember 2007 wieder eröffnet. Das rekonstruierte Interieur knüpft nicht nur an die Tradition der ursprünglichen Gaststätte, sondern auch an den historischen Charakter des Gebäudes an. Deswegen wurden architektonische Elemente und traditionelle Materialien gewählt, die dieses historische Ambiente unterstützen sollen (massive Eiche, Naturleder, schwarzes Mattmetall, Platinkupfer). Die Möbeleinrichtung weist einen einfachen und zweckorientierten Charakter auf und ihre Ausdrucksmittel evozieren die historische Zusammengehörigkeit mit dem Bau. Das heißt jedoch nicht, dass nicht in den „Masné krámy“ modernste Trends der gastronomischen Einrichtung geltend gemacht worden wären. Wir finden hier sowohl Großflachbildschirme und andere Technik für eine Großflächenprojektion als auch einen WIFI-Internetanschluss oder drahtlose Kassentechnik. Die „Masné krámy“ bieten 200 Gästen Platz.

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