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Limitiertes Spezialbier aus frischem Hopfen wird bereits ausgeschenkt

20.3.2018
Budweiser Budvar
Inovace

Budweis, 14. März 2018 – Im Lagerkeller der Brauerei Budweiser Budvar ist nach 180 Tagen Lagerung der bereits sechste Sud des Spezialbieres BUD STRONG reif geworden. Die Bierdelikatesse wurde letztes Jahr am 28. August aus frisch geernteten Hopfendolden gebraut. Die Dolden sind auf dem Hopfenfeld „U Splavu“, in dem berühmten Anbaugebiet „Údolí Zlatého potoka“ in der Nähe des Dorfes Blšany geerntet worden. Die frischen Dolden gehören zu den wertvollsten Brauzutaten, da sie sehr schnell verderben können und deshalb direkt am Tag ihrer Ernte verarbeitet werden müssen. Aus diesem Grund werden sie nur selten zum Brauen verwendet. Der frische Hopfen verleiht dem Bier mehr Aroma und eine deutlichere, aber immer noch milde Bitterkeit im Vergleich zum getrockneten Hopfen. Budweiser Budvar ist eine der nur drei tschechischen Brauereien, die über eine Anlage verfügen, mit der das Bier zu 100 % mit frischem Hopfen gehopft werden kann. Das Sudhaus muss mit dem sog. „Hopfenseiher“ ausgerüstet ist. Mit dem Hopfenseiher wird der Treber von der Würze am Ende des Würzekochens getrennt. Brauereien, die ihr Bier aus Hopfenpellets oder Hopfenextrakt brauen, verfügen über keinen solchen „Hopfenseiher“, da sie ihn nicht benötigen.

„Seit sechs Jahren verwenden wir Hopfen aus dem gleichen Hopfenanbaugebiet und auch der diesjährige Spezialsud gilt als Ehrung des besten Hopfens der Welt", so Adam Brož, Braumeister der Brauerei Budweiser Budvar. Dem reifen ungefilterten BUD STRONG wird unmittelbar vor dem Anzapfen hochwertige Bierhefe zugesetzt. „Die Bierhefe im Spezialbier verstärkt den Biergenuss durch die feine Hefenote, den typischen Duft sowie die charakteristische Trübheit. Die limitierte Auflage wird wieder nur an ausgewählte Restaurants geliefert, wo wir sicher gehen können, dass die Gastwirte unser Bier richtig lagern, pflegen und anzapfen und somit auch sicherstellen können, das das Bier in bester Qualität auf Ihren Tisch kommt“, erklärt Adam Brož. Ungefiltertes Bier kann sehr leicht kontaminiert werden. Da sich die Hefe im Zapfsystem absetzt, ist es notwendig, die Zapfeinrichtung täglich mit Wasser zu spülen und einmal pro Woche mit einem alkalischen Mittel gründlich zu reinigen. Die Hefe neigt außerdem dazu, sich am Boden des Fasses abzusetzen, und dies führt zu Unterschieden in der Trübung des Bieres während des Zapfens. Daher sollte das Fass mit dem Hals nach unten gelagert und erst kurz vor dem Fassanstich gedreht werden. Auch höhere Lagertemperaturen können den Geschmack erheblich beeinträchtigen. Das BUD STRONG darf bei einer Temperatur von 8-12 °C gelagert werden.

Die BUD STRONG Limited Edition hat 16 % Stammwürzegehalt und einen Alkoholgehalt von 7,5 %. Das Bier wird in 0,3-l-Biertulpen serviert. Es ist nur in 20-Liter-Fässern am Markt erhältlich. Das Bier wird in ausgewählten Restaurants in Tschechien und in acht anderen Ländern (Italien, Irland, Deutschland, Russland, der Slowakei, Spanien, Schweden und dem Vereinigte Königreich) ausgeschenkt.

 

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