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Budweiser Budvar erzielte letztes Jahr die besten Exportergebnisse in der Geschichte der Brauerei

19.1.2011
Pivovar

Die Brauerei Budweiser Budvar verzeichnete letztes Jahr Rekordergebnisse im Bierexport. Sie führte 604 791 Hektoliter Bier in 58 Länder der ganzen Welt aus und liegt somit 4,3% über dem Vorjahresergebnis. Nach Einschätzung des Verbandes tschechischer Brauereien und Mälzereien ist dabei der gesamte tschechische Bierexport um 12% zurückgegangen. Das Flaggschiff der Brauerei im Ausland ist das Budweiser Budvar Premium Lager, das in manchen Märkten unter der Bezeichnung Budějovický Budvar oder Czechvar vertrieben wird. Das Lager machte rund 90% der gesamten Ausfuhr aus. Etwa 84% des exportierten Bieres wurden in die EU-Länder ausgeführt. Die wichtigsten Exportmärkte 2010 waren Deutschland, Großbritannien, die Slowakei, Österreich und Russland.

„Für unseren größten Erfolg halten wir die Absatzsteigerung in Deutschland, das unser wichtigster Exportmarkt ist. Wir erzielten dort den historisch höchsten Absatz von 214 408 Hektoliter, der um 4,7% über dem Vorjahresergebnis liegt,“ so Renata Pánková, Exportleiterin der Brauerei Budweiser Budvar. In Deutschland ist der Bierkonsum seit einigen Jahren rückläufig – 1990 betrug der Pro-Kopf-Bierverbrauch in Deutschland 142 Liter Bier, vorletztes Jahren waren es nur noch etwa 106 Liter Bier pro Kopf. „In Deutschland haben wir außerordentlich treue Kunden, die unsere Marke für eine solide Premium-Marke mit einem ausgezeichneten Image halten. Sie sind daher selbst in der späten Rezession bereit, für den Biergenuss einen solchen Preis zu bezahlen, der der Qualität unseres Bieres entspricht,“ ergänzt Pánková. Die Marke Budweiser Budvar hat seit jeher eine starke und stabile Position auf dem deutschen Biermarkt– die Ausfuhr des Lagers nach Deutschland wurde nicht mal während des kalten Krieges abgebrochen. Gemäß einer Prüfung durchgeführt von der AC Nielsen war das Budweiser Budvar Lager das meistverkaufte Importbier im deutschen Einzelhandel.

„Wir wissen auch das erfolgreiche Absatzergebnis in der Slowakei zu schätzen, wo wir seit 2004 eine anhaltend steigende Tendenz verzeichnen und unsere Ausfuhr innerhalb von 6 Jahren beinahe verdoppelt werden konnte. Trotz der Euro-Einführung und der allgemein schwierigen Wirtschaftssituation im Jahr 2010 wurde in der Slowakei ein Zuwachs von 2,2% gegenüber dem Vorjahr erzielt,“ erläutert Pánková. Positive Ergebnisse wurden auch in anderen Ländern verzeichnet. Nach einem rapiden Absatzrückgang im Jahr 2009 infolge der Rubelentwertung und der weiteren ergriffenen Antikrisenmaßnahmen konnte der Absatz von Budweiser Budvar in Russland um 20% gesteigert werden. Budweiser Budvar bleibt weiterhin das meistverkaufte tschechische Bier in Österreich, und auf dem anspruchsvollen schweizerischen Markt wurde sogar eine Absatzsteigerung von 3,9% gegenüber dem Vorjahr erreicht. Eine bedeutende Exportsteigerung vermerkte man in Polen (+ 69%), Schweden (+ 36%), Italien (+ 34%), Australien (+ 32%) oder in Neuseeland (+ 42%). Ein Absatzzuwachs wurde auch in den USA (+ 4%) oder Kanada (+ 5%) verzeichnet. In China konnten die Absätze beinahe verdreifacht werden, diese positiven Ergebnisse sind hauptsächlich auf die Präsenz der Brauerei auf der EXPO 2010 in Shanghai zurückzuführen. In Norwegen, Armenien, Georgien oder der Ukraine stiegen die Absätze im Vorjahresvergleich um mehr als das Doppelte. 2010 wurde die Ausfuhr nach Indien eröffnet, und nach einer sechsjährigen Pause wurde der Bierexport in die Niederlande wiederaufgenommen. Die Brauerei Budweiser Budvar bereicherte ihr Produktportfolio in einigen Ländern durch Produktneueinführungen sowie neue Verpackungen. Als Beispiel sind die historisch erste Lieferung des dunklen Lagers nach China und Australien, das alkoholfreie Biere in den Niederlanden oder das Budweiser Budvar Premier Select (Stammwürzegehalt: 16%, Alkoholgehalt: 7,6 und eine Reifezeit von 200 Tagen) in Indien, Italien und Australien zu nennen.

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