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Brauerei Budweiser Budvar erzielt 2014 Exportrekord in Firmengeschichte

18.2.2015
Pivovar

2014 erzielte Budweiser Budvar den höchsten Export in der Geschichte der Firma. Die Brauerei hat 813.000 Hektoliter Bier ausgeführt. Das sind 6 Prozent mehr Bier als im Vorjahr.

„Im vergangenen Jahr setzten wir den Wachstumstrend fort, der bereits seit 2010 andauert. Innerhalb von fünf Jahren konnten wir den Bierexport um 34% erhöhen“, so Ing. Mgr. Renata Pánková, Leiterin der Exportabteilung der Brauerei Budweiser Budvar. „Letztes Jahr haben wir die besten Absatzergebnisse in unserer Geschichte in Deutschland und der Slowakei erreicht, die unsere wichtigsten Absatzmärkte sind. Der Verkauf auf diesen Märkten wird mittels unserer Tochtergesellschaften abgewickelt“, sagt Renata Pánková. Verglichen mit dem Vorjahr stiegen die Absätze in Deutschland um 10% und in der Slowakei um 8%.

Einen deutlichen Zuwachs gab es im vergangenen Jahr auch auf den anspruchsvollen Märkten wie in Italien, Frankreich, Österreich, der Schweiz und den USA. In einigen kleineren Märkten konnte der Umsatz sogar um ein Vielfaches erhöht werden. In Vietnam stieg er um das Vierfache, in Kroatien um das Dreifache und in Israel, Schweden und Serbien wurde er fast verdoppelt.

Letztes Jahr erzielte Budweiser Budvar die besten Absatzergebnisse in Russland seit 2009. „Obwohl wir eine Absatzsteigerung von 4% in Russland erreicht haben, wurde der Export in dieses Land am Ende des Jahres aufgrund der Abwertung des Rubels praktisch unterbrochen. Dieses Jahr rechnen wir daher mit einem bedeutenden Rückgang des Verkaufs“, schließt Renata Pánková ihre Ausführung ab. Eine negative Tendenz gab es letztes Jahr in der Ukraine, wo ein Exportrückgang von 60% verzeichnet wurde. Wie andere Premium-Importbiere wird auch Budweiser Budvar vor allem in den kaufkräftigen Regionen wie auf der Krim verkauft, wo aber vor allem wegen der politischen Lage der gesamte Vertrieb im Jahre 2014 gestoppt wurde.

Im vergangenen Jahr konnte die Brauerei Budweiser Budvar sechs neue Märkte erschließen und nach einer vierjährigen Pause die Ausfuhr nach  Aserbaidschan fortsetzen.

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