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Brauerei Budweiser Budvar braut zum siebten Mal ihre saisonale Bierspezialität aus frischem Hopfen

31.8.2018
Budweiser Budvar
Pivovar
Aktuality

Budweis, 31. August 2018 – Gestern Nachmittag wurde in der Brauerei Budweiser Budvar die saisonale Bierspezialität aus frischem Hopfen gebraut. Die frischen Dolden gehören zu den wertvollsten Brauzutaten, da sie direkt am Tag ihrer Ernte verarbeitet werden müssen. Deswegen werden sie nur selten zum Brauen verwendet. Der frische Hopfen verleiht dem Bier mehr Aroma und eine deutlichere, aber immer noch milde Bitterkeit im Vergleich zum getrockneten Hopfen.

Die Tradition, Bier aus frischen Dolden zu brauen, wurde bei Budweiser Budvar vor sieben Jahren zur Feier des Brauerhandwerkes sowie zur Ehrung der Hopfenzüchter geschaffen. Damals war Budvar die einzige tschechische Brauerei, die grünen Hopfen einsetzte. Aufgrund des großen Interesses der Verbraucher sind in den vergangenen Jahren auch weitere Brauereien dazugekommen.

Die saisonale Bierspezialität wird bei Budvar zu 100 % aus frischem Hopfen gebraut, wobei der Hopfen in drei Schritten zugegeben wird. „Wir sind eine der wenigen tschechischen Brauereien, deren Sudhaus mit dem sog. „Hopfenseiher“ ausgerüstet ist. Mit dem Hopfenseiher wird der Treber von der Würze am Ende des Würzekochens getrennt. Brauereien, die ihr Bier aus Hopfengranulat oder Hopfenextrakt brauen, verfügen über keinen solchen „Hopfenseiher“, da sie ihn nicht benötigen. Sie können daher frische Dolden dem Sud nur in einer kleinen, symbolischen Menge zugeben“, erklärt Adam Brož, Braumeister Budweiser Budvar.

Dieses Jahr wurden im Sudhaus der Brauerei Budweiser Budvar zwei Sude Bier mit 16 % Stammwürzegehalt gebraut. Dem traditionellen 400-Hektoliter-Sud, der mit dem Saazer Hopfen gehopft wird, wurden 400 kg grüne Dolden zugegeben. „Bereits seit sieben Jahren verwenden wir zum Brauen unseres Spezialbieres den Saazer Hopfen aus dem Hopfenfeld „U Splavu“ und daher können wir die Unterschiede, die auf die Wetterbedingungen zurückzuführen sind, zwischen den einzelnen Jahren verfolgen. Beim zweiten Sud haben wir dieses Jahr zum ersten Mal auch den frischen Hopfen der Sorte „Agnus“ aus dem Hopfenfeld „Pod Česačkou“ bei Mradice getestet. In unserem Spezialbier können wir daher zwei Saazer Hopfensorten vergleichen.  Wir freuen uns sehr auf das Ergebnis“, sagt Adam Brož.

Der Hopfen wurde von der Gesellschaft  ARIX, A.s., geliefert, die zu den wichtigsten Hopfenproduzenten und -lieferanten auf dem tschechischen Markt gehört. Die Bierspezialität aus frischem Hopfen wird nun sehr lange – bis zu 180 Tagen –im Keller reifen. Das Bier wird dann den Bierliebhabern in ausgewählten Restaurants in Tschechien sowie in einigen anderen Ländern ausgeschenkt.

 


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