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Budweiser Budvar setzt seit 5 Jahren Einweg-Kegs mit Erfolg ein

17.3.2016
Pivovar
Aktuality

Budweis, 17. März 2016 – Die Brauerei Budweiser Budvar führte im März 2011 eine revolutionäre Innovation – das 20 oder 30 Liter KeyKeg  (auch „Einwegfass“) für ihr Bier ein. Es handelte sich damals um eine technologische Neuheit, die für den Transport und Vertrieb von Fassbier bestimmt ist. Bei den Einweg-Kegs entfällt der finanziell, zeitlich und logistisch anspruchsvolle Rücktransport leerer Bierfässer in die Brauerei. In den letzten Jahren erwiesen sich Einweg-Kegs als effizientes Instrument für die Unterstützung des Bierexports von Budweiser Budvar weltweit. Sie sollen keineswegs herkömmliche Mehrweg-Kegs ersetzen.  Für den heimischen Markt wird mit dem Einwegfass derzeit nicht gerechnet.

„Während 2011 in Einweg-Kegs 2.000 Hektoliter Bier abgesetzt wurden, wurden 2015 bereits über 6000 Hektoliter in 17 Ländern vertrieben. Seit 2012 wird auch das dunkle Lager in KeyKeg geliefert“, so Renata Pánková, Leitern Exportabteilung der Brauerei Budweiser Budvar.

„Einweg-Kegs verwenden wir vor allem in geografisch weit entfernten Gebieten, wo ein Rücktransport  teuer wäre  (Australien, Brasilien, etc.), oder auch in Märkten, wo der anschließende sekundäre Vertrieb an konkrete Restaurants zu aufwendig oder kompliziert wäre, oder wo ein hohes Risiko des Verlustes von Mehrweg-Kegs (asiatische Gebiete Russlands, Zypern, griechische Inseln) besteht. Die größten Biermengen in Einweg-Kegs wurden im vergangenen Jahr nach Vietnam, Russland und Neuseeland ausgeführt. In einigen Fällen haben uns Einweg-Kegs sogar die Tür zu neuen Absatzgebieten geöffnet“, sagt Renata Pánková. Ein Beispiel dafür ist die allererste Ausfuhr nach Chile im vergangenen Jahr. Der Export konnte nur deshalb erfolgen, weil Budweiser Budvar in der Lage war, die erste Lieferung in KeyKeg sicherzustellen.

Im Jahre 2015 exportierte die Brauerei Budweiser Budvar ihr Bier in 76 Länder und beteiligte sich somit mit rund einem Vierteil am gesamten tschechischen Export.  Es wurden rund 900.000 Hektoliter Budvar Bier ausgeführt, das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 10,5 %.

Weitere Vorteile von KeyKeg
Das KeyKeg kann die sensorische sowie mikrobiologische Stabilität des Bieres wie ein herkömmliches Stahlfass gewähren. Es funktioniert ähnlich wie die populären Biertanks: das Bier wird in einen sterilen Innenbeutel aus einer speziellen Mehrschichtfolie eingefüllt, die absolut gasundurchlässig ist. Der Inhalt des Fasses wird entleert, indem Überdruck im Bereich zwischen Kugel und Beutel erzeugt wird. Daher kommt das Bier nicht mit Kohlendioxyd oder Luft in Kontakt.

Das KeyKeg ist effizient und umweltfreundlich, da es die Kraftstoffkosten für den Biertransport/Leerguttransport reduziert und außerdem kann es einfach recycelt werden. Das KeyKeg kann die sensorische sowie mikrobiologische Stabilität des Bieres wie ein herkömmliches Stahlfass gewähren. Das KeyKeg ist wesentlich leichter als ein konventionelles Fass aus Edelstahl: bei einem Volumen von 20 Litern wiegt das gesamte KeyKeg rund ein Kilo und hat damit nur ein Zehntel des Gewichts eines klassischen Stahlfasses.


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